Fri­de­ri­cia­num: © Kas­sel Mar­ke­ting GmbH, | GRIMMWELT: Copy­right: ©GRIMMWELT Kas­sel gGmbH (Foto: Har­ry Sorem­ski) | Fri­de­ri­cia­num 1955: © docu­men­ta archiv Kas­sel, (Foto: Gün­ther Becker) | Bazon Brock: © docu­men­ta archiv Kas­sel (Pres­se­mel­dung), Foto: Vere­na Berg | Examen: © cdw Stif­tung gGmbH | Pan und Syrinx, Peter Paul Rubens unter Mit­ar­beit Jan Brueg­held. Ä. © MHK (Muse­ums­land­schaft Hes­sen Kas­sel) | Ger­hard Rich­ter: Olden­burg (Abs­trak­tes Bild Nr. 489) 1982 Öl auf Lein­wand; (Aus­schnitt), Neue Gale­rie Kas­sel © MHK (Muse­ums­land­schaft Hes­sen Kas­sel) / VG Bild-Kunst | Ruan­grupa,: Foto. Hel­mut Pla­te | Fins­ter­wald: © GRIMMWELT Kas­sel gGmbH | Laser­s­cape: Foto: Hel­mut Pla­te | Fritz Win­ter: © Fritz Win­ter-Stif­tung | Saskia: © MHK (Muse­ums­land­schaft Hes­sen Kas­sel) | Das Rudel: © MHK (Muse­ums­land­schaft Hes­sen Kas­sel) / VG Bild-Kunst

Welt Kunst Kassel

Welt Kunst Kassel
Documenta Stadt

Werden Sie Teil der documenta-Geschichte 

Gegrün­det 1972 von Arnold Bode, 1972 — 2022

Das docu­men­ta forum ver­pflich­tet sich Bodes Aus­stel­lungs­idee zu wah­ren und zu deren Wei­ter­ent­wick­lung bei­zu­tra­gen. Dazu haben wir die Sicher­stel­lung der Rah­men­be­din­gun­gen der docu­men­ta als der wich­tigs­ten inter­na­tio­na­len und unab­hän­gi­gen Kunst­aus­stel­lung im Blick. Mit kul­tur­po­li­ti­schen Stel­lung­nah­men, Gesprä­chen und Ver­an­stal­tun­gen unter­stüt­zen wir die aktu­el­len Dis­kus­sio­nen um Kunst und Kultur.

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Werden Sie Teil der documenta-Geschichte 

Gegrün­det 1972 von Arnold Bode, 1972 — 2022

Das docu­men­ta forum ver­pflich­tet sich Bodes Aus­stel­lungs­idee zu wah­ren und zu deren Wei­ter­ent­wick­lung bei­zu­tra­gen. Dazu haben wir die Sicher­stel­lung der Rah­men­be­din­gun­gen der docu­men­ta als der wich­tigs­ten inter­na­tio­na­len und unab­hän­gi­gen Kunst­aus­stel­lung im Blick. Mit kul­tur­po­li­ti­schen Stel­lung­nah­men, Gesprä­chen und Ver­an­stal­tun­gen unter­stüt­zen wir die aktu­el­len Dis­kus­sio­nen um Kunst und Kultur.

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NEWS

René Wagner 

Pole Posi­ti­on

Hoch­glanz­kul­tur und mas­ku­li­ne Zerbrechlichkeit.

Vom 1. April bis 28. Mai 2023 zeigt der Kas­se­ler Kunst­ver­ein in sei­nen wie­der­be­zo­ge­nen Räu­men im Muse­um Fri­de­ri­cia­num die Aus­stel­lung „Pole Posi­ti­on“ von René Wagner.

Der Aus­stel­lungs­raum des Kas­se­ler Kunst­ver­eins wird von einer ca. 3 Meter hohen Aus­stel­lungs­wand zer­schnit­ten, die nach dem Vor­bild von Chris­to­pher Wil­liams Aus­stel­lungs­ar­chi­tek­tur ein rie­si­ges Vehi­kel erken­nen lässt.

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Michael Evers 

Pro­jekt ERDEN:LEBEN

In sei­nem inter­dis­zi­pli­nä­ren Pro­jekt ERDEN:LEBEN möch­te der Künst­ler und Phi­lo­soph Micha­el Evers, in Zusam­men­ar­beit mit Mathi­as Beh­rens, ein öko­no­mi­sches und öko­lo­gi­sches Umden­ken fördern. 
Das Pro­jekt ERDEN:LEBEN hin­ter­fragt unser Kon­zept von Natur und schlägt eine kul­tu­rel­le Wen­de vor, in der die Krea­ti­vi­tät der Kunst, als Natur­kraft, eine Res­sour­ce dar­stellt, damit der Mensch wie­der zur Natur fin­den kann.

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Jahrespressekonferenz der MHK 2023 

MHK wird „Hes­sen Kas­sel Heritage“

Kunst mit neu­en Per­spek­ti­ven, Dyna­mik und Wan­del sind Pro­gramm bei der MHK in 2023. Ein in Deutsch­land ein­ma­li­ges Ensem­ble aus 3 Schlös­sern, 6 Muse­en und 3 his­to­ri­schen Gär­ten inklu­si­ve dem UNESCO-Wel­t­er­be Berg­park Wil­helms­hö­he mit der Ver­pflich­tung des­sen außer­ge­wöhn­li­chen uni­ver­sel­len Wert für die gesam­te Welt­ge­mein­schaft für gegen­wär­ti­ge und zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen zu bewahren.

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Kerstin Brätsch gestaltet das Café des Fridericianum um 

Eröff­nung: 20. Janu­ar 2023, 19 Uhr
Die in Ham­burg gebo­re­ne Künst­le­rin Kers­tin Brätsch gestal­tet das Café des Fri­de­ri­cia­num um. Sie ent­wirft Wand­ta­pe­ten, Fens­ter­vor­hän­ge, licht­durch­läs­si­ge Raum­tei­ler, skulp­tu­ra­le Tische sowie Sitzmöglichkeiten.

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Interview

Hans Eichel 

Ober­bür­ger­meis­ter von Kas­sel (1975 – 1991), Minis­ter­prä­si­dent des Lan­des Hes­sen (1991 – 1999), Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter (1999 – 2005)

Welt.Kunst.Kassel. hat Hans Eichel ein­ge­la­den, um mit ihm über die ver­gan­ge­ne docu­men­ta fif­teen und die Kunst in Kas­sel zu spre­chen. Im Inter­view erzählt er von sei­nen docu­­men­­ta-Erfah­run­­gen, spricht über Poli­tik, Kunst und sei­ne Lei­den­schaft für die documenta.

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Prof. Dr. Mi You 

Pro­fes­so­rin im Fach­ge­biet Kunst und Öko­no­mien an der Uni­ver­si­tät Kas­sel sowie dem docu­men­ta Institut

Mit der Beru­fung von Lilia­na Gómez, Mi You und Felix Vogel an die Uni­ver­si­tät Kas­sel hat das docu­­men­­ta-Ins­ti­­tut sei­ne For­schun­gen aufgenommen.
Anläss­lich der docu­men­ta fif­teen hat Welt.Kunst.Kassel ein exklu­si­ves Inter­view mit Prof. Dr. Mi You vom docu­men­ta Insti­tut über die Rol­le des docu­men­ta Insti­tuts und die docu­men­ta fif­teen geführt.

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Prof. Dr. Aram Ziai 

Lei­ter des Fach­ge­biets Ent­wick­lungs­po­li­tik und Post­ko­lo­nia­le Stu­di­en an der Uni­ver­si­tät Kassel

„Die eige­nen Sicht­wei­sen in Fra­ge stellen.“
Die docu­men­ta fif­teen und der Post­ko­lo­nia­lis­mus. Die docu­men­ta fif­teen möch­te den Post­ko­lo­nia­lis­mus the­ma­ti­sie­ren und den Kul­tur­be­trieb zum Süden öffnen.
Kunst ist auch Aus­druck poli­ti­scher Par­ti­zi­pa­ti­on und bezieht sich auf die Gestal­tung gesell­schaft­li­cher Ent­wick­lun­gen und sozia­ler Beziehungen.

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Dr. Dirk Pörschmann 

Direk­tor des Muse­ums für Sepulkralkultur

Mit­ten in den Umbau­ar­bei­ten im Muse­um für Sepul­kral­kul­tur für die anste­hen­de docu­men­ta fif­teen emp­fängt uns Dr. Dirk Pör­sch­mann, Direk­tor des Muse­ums für Sepul­kral­kul­tur. Bei spek­ta­ku­lä­ren Aus­bli­cken über die Kas­se­ler Süd­stadt reden wir über Leben und Tod, Tan­zen neben Grab­stei­nen und war­um die docu­men­ta für Kas­sel so wich­tig ist:

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Veranstaltungskalender

Lassen Sie sich entführen 

zu den zahl­rei­chen Orten der Muse­ums­land­schaft Hes­sen Kas­sel (MHK), die mit ihren hoch­ka­rä­ti­gen Samm­lun­gen, Men­schen aus aller Welt in ihren Bann ziehen.
Die „Alten Meis­ter“, wie Rem­brandt und Rubens, im Schloss Wil­helms­hö­he, die Avant­gar­de der Nach­kriegs­zeit und docu­­men­­ta-Kunst in der Neu­en Gale­rie, die his­to­ri­schen Schät­ze im Hes­si­schen Lan­des­mu­se­um, das Astro­­no­­misch-Phy­­si­­ka­­li­­sche-Kabi­­nett und das Pla­ne­ta­ri­um in der Oran­ge­rie sowie die her­aus­ra­gen­den Schlös­ser und Gär­ten in Stadt und Regi­on wer­den Sie bezaubern.

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Lassen Sie sich entführen 

zu den zahl­rei­chen Orten der Muse­ums­land­schaft Hes­sen Kas­sel (MHK), die mit ihren hoch­ka­rä­ti­gen Samm­lun­gen, Men­schen aus aller Welt in ihren Bann ziehen.
Die „Alten Meis­ter“, wie Rem­brandt und Rubens, im Schloss Wil­helms­hö­he, die Avant­gar­de der Nach­kriegs­zeit und docu­­men­­ta-Kunst in der Neu­en Gale­rie, die his­to­ri­schen Schät­ze im Hes­si­schen Lan­des­mu­se­um, das Astro­­no­­misch-Phy­­si­­ka­­li­­sche-Kabi­­nett und das Pla­ne­ta­ri­um in der Oran­ge­rie sowie die her­aus­ra­gen­den Schlös­ser und Gär­ten in Stadt und Regi­on wer­den Sie bezaubern.

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Ausstellungen

WILLKOMMEN IN DER JURASSIC WORLD

Fri­de­ri­cia­num | 20.01.2023 – 02.2027

MIMIKRY — Inter­ven­ti­on von Kers­tin Brätsch. Das Fri­de­ri­cia­num prä­sen­tiert in der Rotun­de, im Her­zen des Muse­ums, die ein­drucks­vol­le Raum­in­stal­la­ti­on MIMIKRY der 1979 in Ham­burg gebo­re­nen und in New York leben­den Künst­le­rin Kers­tin Brätsch.

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op pop top 

Schloss Wil­helms­hö­he | 08.04. – 25.09.2022

Mit der Son­der­schau »Op, Pop, Top! Tape­ten der 1970er Jah­re« im Schloss Wil­helms­hö­he lässt die MHK vom 8. April bis 25. Sep­tem­ber 2022 die 1970er Jah­re rund um das The­ma Tape­te und Wohn­kul­tur wie­der­auf­le­ben. Las­sen Sie sich von fre­cher Tape­ten­wer­bung und typi­schen Tape­ten­mus­tern der Zeit mitreißen.

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Arnold Bode Unframed 

Neue Gale­rie | 03.06. – 09.10.2022

Zeit­gleich mit der docu­men­ta fif­teen wid­met sich „Arnold Bode Unframed“ zum ers­ten Mal dezi­diert dem künstlerischen Schaf­fen und damit einer kaum bekann-ten Sei­te des documenta-Gründers. Der Name Arnold Bode (1900–1977) ist un-tren­n­­bar ver­bun­den mit der Kas­se­ler „Welt­kunst­schau“, die als „Muse­um der 100 Tage“ einen fes­ten Platz im inter­na­tio­na­len Kunst­ge­sche­hen hat.

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Poem of Pearls 

Eli­sa­beth­kir­che | 04.06. – 02.10.2022

Mit gro­ßer Freu­de eröff­nen das Bis­tum Ful­da und die Katho­li­sche Kir­che in Kas­sel am Sams­tag, 4. Juni, die Kunst­in­stal­la­ti­on „Poem of Pearls“ in der Eli­sa­beth­kir­che am Fried­richs­platz. Die Künst­le­rin Bir­the Blau­th ver­wan­delt mit Poem of Pearls den Kir­chen­raum und die Sei­ten­hö­fe in ein künst­li­ches Paradies.

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Story

Kennen Sie Bode? 

Wie kann man einen Men­schen wür­di­gen, wie soll man sich einem Maler, Desi­gner, Hoch­schul­leh­rer, Kura­tor und Aus­stel­lungs­ma­cher nähern, der in all die­sen Metiers äußerst pro­duk­tiv war, des­sen Leis­tung aber auch dar­in bestand, dass er pau­sen­los neue Ideen hat­te, mit denen er sich und sein Umfeld in eine stän­di­ge krea­ti­ve Unru­he ver­setz­te, die alle in Atem hielt. Mit einem über­wäl­ti­gen­dem dau­er­haf­ten Erfolg, denn ohne Arnold Bode wür­de Kas­sel auf der Welt­kar­te der Kunst kei­nen Platz haben.

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IN ART WE TRUST

Abseits von klas­si­schen Aus­stel­lungs­for­ma­ten kura­tie­ren Sil­via und Lutz Frey­er Aus­stel­lungs­kon­zep­te an einem geschichts­träch­ti­gen Ort, die ganz neue Sicht­wei­sen eröff­nen. Mit Udo Wend­land und sei­ner Impul­se für Kas­sel Stif­tung, die das Huge­not­ten­haus inzwi­schen erwor­ben hat, ist ein schlag­kräf­ti­ges Drei­ge­spann entstanden. 

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FinsterWald 

18 licht­star­ke Pro­jek­to­ren, zahl­rei­che Laut­spre­cher und rund 1,5 km Kabel ver­wan­deln 330 m² Aus­stel­lungs­flä­che in einen begeh­ba­ren Mär­chen­wald: In der neu­en Erle­b­­nis-Aus­­s­tel­­lung »Fins­ter­Wald« geht ihr auf mär­chen­haf­te Hel­den­rei­se und wer­det selbst Teil der Insze­nie­rung. Der Clou: Die Aus­stel­lung funk­tio­niert ohne Spra­che und Objek­te, sie ist sprach- und kul­tur­über­grei­fend verständlich.

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Beuys

Joseph Beuys | 7000 Eichen 

Wirk­lich gro­ße Kunst drängt sich nicht auf, son­dern wird eins mit ihrem Umfeld, ver­schwin­det fast in der Natur. Die Kunst­ak­ti­on, die am 16. März 1982 mit dem Abkip­pen von 7000 Basalt­s­te­len vor dem Muse­um Fri­de­ri­cia­num ihren Anfang nahm, woll­te zunächst so gar nicht dem Beuys­schen Kunst­be­griff ent­spre­chen. Den­noch war er der Initia­tor die­ses Pro­jekts, das einen Teil des Fried­richs­plat­zes unter einer meter­ho­hen Stein­wüs­te begrub.

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Als Beuys die Zarenkrone einschmolz 

Am 30. Juni 1982 fand die von Joseph Beuys schon in der Pres­se­kon­fe­renz zur Eröff­nung der docu­men­ta 7 ange­kün­dig­te Schmel­zung der Kopie der Zaren­kro­ne Iwans des Schreck­li­chen statt. Die­se hat­te der Künst­ler von dem Düs­sel­dor­fer Gas­tro­no­men Hel­mut Matt­ner erhal­ten, der sie Anfang der 1960er-Jah­­re von dem Juwe­lier René Kern nach dem Ori­gi­nal hat­te anfer­ti­gen las­sen, um sie dann in der Düs­sel­dor­fer Alt­­stadt-Nobel­­knei­­pe „Dat­scha“ in einer Glas­vi­tri­ne aus­zu­stel­len und sie zuwei­len, mit Krim­sekt gefüllt, an beson­ders zah­lungs­wil­li­ge Gäs­te herumzureichen.

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100 Meisterwerke

Fritz Winters documenta-Gemälde “Komposition vor Blau und Gelb” 

Auf der ers­ten docu­men­ta sorg­te Fritz Win­ter für Furo­re. Arnold Bode insze­nier­te Win­ters Gemäl­de “Kom­po­si­ti­on vor Blau und Gelb” gegenüber Picas­sos “Mäd­chen vor einem Spie­gel” im Haupt­saal. Win­ters Gemäl­de stand reprä­sen­ta­tiv für die Qua­li­tät der abs­trak­ten Male­rei im Nach­kriegs­deutsch­land. Es darf des­halb zurecht als eines der “Schlüsselwerke” in der docu­men­ta Geschich­te gese­hen wer­den. Sein Werk hät­te man in der Aus­stel­lung „fritz win­ter. docu­­men­­ta-küns­t­­ler der ers­ten stun­de” bestau­nen können.

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Das Rudel 

Der raum­grei­fen­de Werk­kom­plex „Das Rudel“ in der Neu­en Gale­rie war die aller­ers­te Instal­la­ti­on von Joseph Beuys, vom Künst­ler 1969, im Jah­re ihres Ent­ste­hens als „ein Not­fall­ob­jekt, eine Inva­si­on“ wäh­rend eines „Aus­nah­me­zu­stands“ bezeich­net. Auch eine Pan­de­mie gene­riert einen Aus­nah­me­zu­stand, wes­halb dem Kunst­werk aktu­ell eine zusätz­li­che Auf­merk­sam­keit wider­fährt. Ist das Rudel gekom­men, uns zu ret­ten oder um uns zu überrollen? 

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Saskia 

Nicht nur unter Kunst­his­to­ri­kern und ‑ken­nern spielt sie in einer Liga mit Leo­nar­dos Mona Lisa und Ver­meers Mäd­chen mit dem Per­len­ohr­ring: die Saskia, von Rem­brandt in Öl ver­ewigt, eines der bedeu­tends­ten Wer­ke Rem­brandts, ewi­ger Publi­kums­ma­gnet der Gemäl­de­ga­le­rie „Alte Meis­ter“ im Schloss Wil­helms­hö­he. Wie über ihr Renais­­sance-Pen­­dant im Lou­vre, wur­den und wer­den über Saskia immer wie­der Bücher geschrie­ben, sie inspi­rier­te über Jahr­hun­der­te hin­weg Maler und Schrift­stel­ler, sie prangt auf Brief­mar­ken, Radier­gum­mis, Pra­li­nen­schach­teln und Pos­tern – eine Wer­­be-Iko­­ne für Kassel.

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