Die Ausstellung zeichnet Winters künstlerischen Weg und seine vielfältigen Verbindungen mit der documenta Stadt Kassel anhand signifikanter Kunstwerke nach. Im Zentrum stehen die ersten drei documenta Ausstellungen 1955, 1959 und 1964.
Besucher*innen erhalten die Gelegenheit, einen zentralen Protagonisten der frühen documenta-Geschichte wiederzuentdecken, einen Maler, der die Sprache der gegenstandslosen Kunst in Deutschland seit den 1920er-Jahren maßgeblich erweitert hat.