Einfach schöne Architektur
Seit 1999 steht das Kasseler Architekturbüro Karampour und Meyer (K+M) für die Umsetzung ehrgeiziger Bauvorhaben in der Region und darüber hinaus. Im Gespräch gewähren die Geschäftsführer teils sehr persönliche Einblicke in ihre Arbeit. Es geht um Alltagsarchitektur und konviviales Bauen, um abenteuerliche Projekte und Horror-Aufträge, um die Rolle des Architekten und nicht zuletzt um das Thema Schönheit. Es geht auch darum, architektonische Zeichen zu setzen, wobei die Geschäftsführer von K+M mit der Ankündigung eines ganz besonderen Projektes überraschen.
»Als ich 1986 als Flüchtling aus dem Iran nach Deutschland kam, hatte ich fünf Dollar in der Tasche und nichts zu verlieren«, erzählt Keivan Karampour. Diese Erfahrung habe den Architekten aus Isfahan den Mut gelehrt, auch ausgefallene Sachen zu machen, wie er rückblickend sagt. Mit dem Architekturstudium begann er aber erst in Kassel, wo er Thomas Meyer im Rahmen eines Praktikums kennenlernte. Als sich die Wege der beiden nach der gemeinsamen Zeit in einem Kasseler Architektur-Büro trennten, war nicht abzusehen, dass es nur eine Trennung auf Zeit sein würde. Während sich Karampour ab 1996 als selbstständiger Architekt mit den Entwürfen für Wohnhäuser einen Namen machte, heuerte Meyer bei einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft an. »Als junger und kreativer Architekt war ein Job in der Verwaltung nicht der beste Berufseinstieg«, so Meyer heute über seine ersten Berufsjahre, in denen er zumeist unglücklich war. »Wenn man ständig gegen Widerstände ankämpfen muss, geht man kaputt«, sagt er. Doch bieten sich jungen, kreativen Architekten glücklicherweise immer andere Optionen. Diese hatte auch Thomas Meyer.
Hallenbad Ost
Unter diversen Möglichkeiten entschied er sich, 1999 gemeinsam mit Keivan Karampour das Architekturbüro K+M als klassisches Start-up aus der Taufe zu heben. »Es war die finanziell unattraktivste Alternative, doch habe ich die Entscheidung nie bereut«, hält Meyer fest. Da die beiden Architekten nicht aus Kassel stammen, weder in der Region verwurzelt waren, noch über entsprechende Kontakte verfügten, waren sie sich schon bei der Bürogründung des Risikos bewusst: »Wir haben ohne Netz und doppelten Boden angefangen.« Bewusst war ihnen aber auch, dass sie sich als ungleiche Partner durchaus erfolgreich ergänzen könnten. Während Meyer Keivan Karampour als emotionalen Bauchmenschen beschreibt, nennt dieser Thomas Meyer einen sachlichen Kopfmenschen. Und tatsächlich scheinen sich die unterschiedlichen Wesenszüge perfekt ergänzt zu haben, auch wenn das Verhältnis der beiden Geschäftsführer nicht immer frei von Spannungen war. »Wir haben viel gestritten, doch stets über Architektur und planerische Inhalte, niemals um Geld«, beteuern sie und betonen: »Die Mentalität muss einfach passen und die Harmonie stimmen. Das war bei uns von Anfang an der Fall.«
Trotz aller Harmonie musste zunächst einmal Geld verdient werden. So begann man mit dem Bau von Privathäusern in »IKEA-Architektur«, man lieferte also gute Architektur für kleines Geld ab. Allerdings waren auch diese Projekte nicht unbedingt das, was sich junge, kreative Architekten erträumen.
Karampour und Meyer, haben sich inzwischen längst eine Position erarbeitet, die es ihnen erlaubt, solche Projekte auch mal abzulehnen und stattdessen eigene architektonische Visionen zu verwirklichen. »Wir wollen zeitlose Entwürfe machen«, sagt Thomas Meyer über diese Visionen. Weiter möchte er den Stil des Büros aber nicht eingrenzen, sondern stellt fest: »Die Zeiten der Architekten wie Frank Gehry, deren Projekte ihnen auf den ersten Blick zuzuordnen sind, sind vorbei. Heute schaut man sich die gestellte Aufgabe an und versucht, diese im Einklang mit den Anforderungen und dem Umfeld zu lösen.« Wichtig sei vielmehr, dass die Details stimmten, auch die Materialien seien entscheidend: »Gute Sachen, wie etwa Jugendstilvillen, sind auch nach 100 Jahren noch schön«, sagt Meyer und wählt damit einen Begriff, der im Allgemeinen und in der Architektur im Besonderen nur schwer zu fassen ist. Und an dem sich umgehend eine lebhafte Diskussion entzündet. Denn in Architektenkreisen werde viel über Wirtschaftlichkeit geredet, nicht aber über Schönheit, die gemeinhin als rein subjektive Wahrnehmung empfunden wird.
Rathaus
»Schönheit liegt im Auge des Betrachters«, weiß auch der Volksmund, dem Keivan Karampour entschieden widerspricht. Schönheit könne sich vielmehr in den unterschiedlichsten Facetten zeigen und gerade in der Architektur sowohl in einer zurückhaltenden Schlichtheit als auch im augenscheinlich Besonderen liegen. Sie könne in der perfekten Integration eines Bauwerks in ein bestehendes Ensemble liegen ebenso wie durch das bewusste Setzen eines Kontrastes zutage treten. Also ist Schönheit doch eine Frage des subjektiven Geschmacks? »Nein«, sagt Keivan Karampour, Schönheit sei vielmehr ein abstrakter Begriff, die Leute müssten ein Projekt erst sehen und anfassen können, um dessen Schönheit zu begreifen. Sehen und anfassen lassen sich die Projekte von K+M vielerorts. Tut man das, so versteht man auch, was Keivan Karampour meint. Schönheit kann als abstrakter Begriff nicht für sich allein stehen. Greifen lässt sie sich – wenn überhaupt – durch die durch das Umfeld determinierte Beziehungen, denen Harmonie und Ästhetik innewohnen.
Als Beispiel lassen sich zwei Projekte anführen. Zum einen die Erweiterung der Kreuzkirche zu Fulda, einer schlichten Notkirche der Nachkriegszeit. Diese hatte als eine der wenigen evangelischen Gemeinden in einer erzkatholischen Region einen enormen Zuwachs zu verzeichnen, dem es baulich Rechnung zu tragen galt. »Wir haben lange rumgetüftelt und nach einer adäquaten Lösung für die Erweiterung des rhombischen Baus gesucht«, erinnert sich Thomas Meyer. Die Lösung fußte schließlich auf einer ebenso simplen wie genialen Idee: Die Kirche sollte von einem Kreuzgang umgeben und somit in eine geometrische Figur eingefasst werden, ergänzt um einen Anbau der, etwa als Gemeindehaus, variabel bespielt werden kann. Die schlichte Ästhetik, die diesen geometrischen Beziehungen innewohnt, überzeugte die Jury des Wettbewerbs im Jahr 2009.
Einfamilienhaus
Das Herstellen harmonischer Beziehungen war auch beim Neubau einer Kindertagesstätte in Baunatal gefragt. Die gestellte Aufgabe erforderte allerdings nicht nur architektonische Bezüge, auch topografisch und sozial galt es, Beziehungen herzustellen. Die 2016 fertiggestellte Kindertagesstätte wurde in eine Hanglage integriert, womit der anspruchsvollen Topografie Rechnung getragen wurde. Große Glasfronten auf der Ostseite sorgen für Lichteinfall, im Westen fügt sich das Gebäude in den Hang ein. »Die Kita steckt im Erdreich«, beschreibt Thomas Meyer die Lage des Baus, die in direktem Bezug zum Namen seiner Bewohner steht: Die kleinen Maulwürfe. Diese spielen nun auf dem begrünten Dach der Kita in parkähnlicher Umgebung, die mit den grünen Akzenten der weißen Fassade eine harmonische Beziehung eingeht. Doch erforderte das Konzept auch das Schaffen einer sozialen Beziehung: Als Teil einer Mehrgenerationenanlage musste sich der Neubau nicht nur gestalterisch dem benachbarten Altenpflegeheim annähern, es sollte das Mehrgenerationenkonzept gleichermaßen mit Leben füllen.
Kindertagesstätte
Die Liste ließe sich fortführen, doch ob Kirche oder Kita, ob Rathaus oder Reihenhaus, letztlich teilen Keivan Karampour und Thomas Meyer eine einfache Philosophie: »Wir wollen einfach schöne Architektur machen, die den alltäglichen Nutzungsanforderungen gerecht wird und den Determinanten der Umgebung Rechnung trägt.« Dabei ist K+M nicht auf eine bestimmte Formsprache festgelegt, sondern entwickelt ein Konzept stets im Rahmen der Anforderungen und Vorgaben. »Wir schauen uns den Ort an und suchen den passenden architektonischen Ausdruck. Wichtig ist die zündende Idee«, sagt Thomas Meyer.
Gerne redet der Bauherr beim Konzept mit, was den beiden Architekten ganz recht ist. »Wir bevorzugen klare Ansagen«, sagt Keivan Karampour und Thomas Meyer verdeutlicht: »Das Horror-Projekt ist das Haus auf der grünen Wiese mit der Vorgabe: Mach was du willst!« Doch zu eng sollte das Korsett der Vorgaben auch nicht sein. »Kommt ein Bauherr mit einem fertigen Plan zu uns, ist es, als käme der Patient mit einer Diagnose zum Arzt«, vergleicht Meyer. »Um die Kundenwünsche einschätzen zu können, sind Sensibilität, Menschenkenntnis und Bauchgefühl gefragt«, sagt Bauchmensch Karampour. Und Kopfmensch Meyer betont: »Wir sagen den Bauherren offen und ehrlich, was machbar ist und was nicht.« Denn letztlich seien Architekten Dienstleister, formulieren sie ihr Selbstverständnis. Und als solcher sei man in erster Linie Kümmerer. Der Architekt ist das Bindeglied zwischen den Vorstellungen der Bauherren und denen, die diese umsetzen, wobei viele Gewerke unter den sprichwörtlichen Hut zu bringen sind. Dass das Kümmern bisweilen bizarre Formen annehmen kann, belegt ein Projekt für die Wintershall in Moskau, Russland. »Da hat der Brandschutzbeauftragte die Pläne auf der Baustelle zerrissen, der Bau ruhte, was für den Generalunternehmer eine teure Angelegenheit war«, schüttelt Keivan Karampour den Kopf. Am Tag vor Weihnachten arbeiteten noch 40 Leute auf der Baustelle, trotzdem ist alles rechtzeitig fertig geworden. »Punktlandung«, sagt Karampour und bilanziert: »In Moskau ticken die Uhren anders, bei der Bürokratie muss man flexibel sein. Es war ein Abenteuer und es hat funktioniert.«
Martinskirche
Da das Kümmern viel Zeit in Anspruch nimmt, suchten die Geschäftsführer bereits seit Langem einen jüngeren Gesellschafter, den sie schließlich in Marc Köhler fanden. Nachdem Köhler bereits eineinhalb Jahre projektbezogen bei K+M an der Sanierung der Kasseler Martinskirche arbeitete, stieg er 2012 in das Büro ein. Das Anforderungsprofil erfüllte Köhler, der nach dem Studium des Bauingenieurwesens in Kassel ein Architekturstudium in Münster absolvierte, nicht nur aufgrund seiner fachlichen Qualifikationen. Schnell war Karampour und Meyer klar, dass es auch menschlich passt. Der gebürtige Bad Wildunger Köhler fügte sich gleich nahtlos in die »tolle Truppe« ein. Ein wichtiges Kriterium für Karampour und Meyer, die großen Wert auf ein gutes Arbeitsklima legen: »Fühlen sich die Leute wohl, leisten sie bessere Arbeit.« Zum gesteigerten Wohlfühlfaktor im Büro trug auch Marc Köhler vom ersten Tag an bei, etwa indem er regelmäßige Touren mit der Belegschaft anregte. Doch ist er bei K+M nicht nur für das Teambuilding zuständig. Fachlich hat der jüngste Gesellschafter seinen Fokus bereits im Studium, als er ein halbes Jahr in den USA verbrachte, auf den Bau autarker Null-Energie-Häuser gelegt.
Als prägende Zeit beschreibt Köhler diese Erfahrung, dem sich nach einem einjährigen Sabbatical die Frage stellte, wie und wo es weitergehen solle. Die Antwort: im schönen Kassel! Hier machte er sich selbstständig und spezialisierte sich neben dem energieeffizienten Bauen auf die Holzbauweise. Doch war ihm klar, dass in einem Büro der Größe von K+M etwas mehr gefragt ist, zumal das Büro selbst über einige Expertise in diesem Segment verfügt: 2005 gewann K+M mit der Integration eines Wohnhauses in eine alte Scheune den Holzbaupreis des Landes Nordrhein-Westfalen. »Energieeffizientes Bauen ist heute selbstverständlich«, weiß Köhler. Auch sei die Holzbauweise bei Projekten einer gewissen Größenordnung allein aus Brandschutzgründen nicht wirtschaftlich. So hat sich Marc Köhler auch abseits seiner »Steckenpferde« ein Standing erarbeitet, das Karampour und Meyer überzeugte, ihm eine Teilhaberschaft anzubieten. Nicht nur menschlich liegt man auf einer Linie, auch die Philosophie des Büros teilt Marc Köhler, wenn er etwa über »konviviale Architektur« spricht. Sein Ziel sei es, schöne und funktionale Gebäude zu entwerfen, die den Rahmen für gutes Leben böten. Also: schöne Alltagsarchitektur zum Wohlfühlen.
Entsprechend einig sind sie sich auch bei einem neuen Projekt, dessen Ankündigung aufhorchen lässt: Das altehrwürdige Hallenbad Ost soll zum neuen Bürostandort von K+M werden. »Ein spannendes Projekt«, sagt Keivan Karampour mit Blick auf die große Herausforderung der denkmalgerechten Sanierung dieses herausragenden Zeugnisses der Bauhaus-Architektur. Thomas Meyer räumt ein, dass die Entscheidung nicht ausschließlich rationalen Überlegungen folgte, aber »wir wollten das unbedingt machen«. Im Rahmen eines offenen Konzepts ist am neuen Standort eine gemischte Nutzung, gerne mit fachnahen Gewerken, geplant. Es gebe viele Ideen und Konzepte, aber noch nichts Konkretes. »Letztlich«, so Keivan Karampour, »geht es um die Schaffung eines Imagefaktors für einen Stadtteil, der etwas aus dem Blick geraten ist und natürlich auch für unser Büro.« Denn – und auch da sind sich die drei Geschäftsführer einig – will man ein architektonisches Zeichen setzen, so tut man das am besten an sich selbst.
Keivan Karampour
Dipl.-Ing. Architekt BDA | Geschäftsführung
1964 Geboren in Isfahan, Iran
1970 — 1982 Schulbesuch/ Abitur in Isfahan
1982 — 1986 Vorstudium, Einkaufsleiter im Textilunternehmen in Iran
1986 Flucht aus politischen Gründen nach Deutschland
1986 — 1988 Asylverfahren — dt. Sprachdiplom am Goetheinstitut
1988 — 1989 Studienkolleg in Frankfurt
1989 — 1995 Architekturstudium in Kassel, Diplom bei Prof. Jochem Jourdan
1995 — 1996 Tätigkeit als Projektarchitekt in verschiedenen Architekturbüros
1996 — 1999 Selbstständigkeit, Architekturbüro in Kassel
1999 Gründung von Karampour & Meyer Architekten PartG.
2006 Berufung in den BDA
2008 erster Auslandsauftrag für die Wintershall, Gazprom in Moskau
2008 Wettbewerbsgewinn Martinskirche Kassel
2010 Wettbewerbsgewinn Kreuzkirche Fulda
2011 Wettbewerbsgewinn Rathaus, Stadtbücherei Baunatal
2012–2019 Projektmanagement, u.a. Sanierung des Rathauses Felsberg, Schulsanierung TKS Bochum,
2019–2021 Gründung von KMK Projektplan GmbH, Sanierung u. Umbau Hallenbad Ost Kassel, Sanierung Bewegungsbad Bad Zwesten
Arbeitsschwerpunkte:
- Baumanagement, Bauüberwachung
- Bauen im Bestand
Marc Köhler
Dipl.-Ing. Architekt BDA | Geschäftsführung
1973 Geboren in Bad Wildungen
1994 — 1995 Studium Bauingenieurwesen in Kassel
1995 – 2001 Studium der Architektur (Münster School of Architecture)
1997 Mitarbeiter Landesmuseum Münster, Skulptur Projekte
1998 Studentischer Mitarbeiter von Todd Bogatay Architects, Arizona, USA
1998 Praktikum Architekturphotographie: Art Boereke, Kalifornien, USA
2001 — 2002 Mitarbeiter: Gehring & Partner Architekten, BDA
2003 — 2005 Mitarbeiter: HHS Planer + Architekten AG, BDA
2005 Aufnahme Architektenkammer Hessen
2005 Bürogründung, mpk architektur
2012 Partnerschaft mit Karampour und Meyer Architekten BDA
2013 Simon-du-Ry Plakette 2013 – ausgezeichnete Architektur: Gemeindezentrum Martinskirche
2015 Berufung in den BDA
2016 Vorstandsmitglied des Kasseler Architekturzentrums KAZ
2018 Vorsitzender des BDA Kassel, Vorstandsmitglied BDA Hessen
2018 Hessischer Staatspreis Energie 2018 für BV Gertrudenstift e.V.
2018 Energy Efficiency Award 2018, DENA, Finalist, BV Gertrudenstift e.V.
2018 Projektentwicklung Baudenkmal Hallenbad Ost
2019 Lehrauftrag UNI Kassel – Transformation der Stadt
2021 Eröffnung Hallenbad Ost Events
2021 Lehrauftrag UNI Kassel – Transformation der Stadt
Thomas Meyer
Dipl.-Ing. Architekt BDA | Geschäftsführung
1964 Geboren in Bad Oeynhausen
1983 — 1985 Zivildienst
1985 — 1987 Ausbildung zum Kunsttischler
1988 — 1989 Gesellenjahr
1989 — 1993 Architekturstudium in Kassel und Venedig
1993 Diplom I Universität Kassel
1993 — 1995 Vertiefungsstudium
1995 Diplom II, Universität Kassel
1993 — 1996 Tätigkeit als Projektarchitekt in verschiedenen Architekturbüros erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben
1996 — 1999 Leiter der Bauabteilung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft
1999 Gründung von Karampour & Meyer Architekten
2006 Berufung in den BDA
1999 — heute Projektverantwortung für verschiedenste Projekte
Arbeitsschwerpunkte
- Entwurf
- Bauen im Bestand
- regionale Baukultur
- Baumanagement
- Kostenmanagement
- Ausschreibungen, Vergabe
Zusatzqualifikationen
- Sachverständiger für Immobilienbewertung
- Nachweisberechtigter für baulichen Brandschutz