documenta-Halle
Das Konzept der documenta-Halle widerspricht eigentlich dem Prinzip des diesjährigen Kuratorenteams. Weiße Wände, um statische Kunstwerke zu präsentieren, wird man auf dieser Ausstellung eher selten sehen.
Das Wajukuu Art Project aus dem Makuru-Slum in Nairobi wird ein Festival ausrichten und zeigt diverse Arbeiten.
Das Wajukuu Art Project aus dem Makuru-Slum in Nairobi wird ein Festival ausrichten und zeigt diverse Arbeiten.
INSTAR, das Instituto de Artivismo Hannah Arendt aus Havanna zeigt in den 100 Tagen zehn verschiedene Ausstellungen. In den jetzigen Arbeiten spiegelt sich die Armut wider, der Überwachungsstaat ist allgegenwärtig.
Auch ist in der documenta-Halle der Standort der lumbung-Press, in der Künstler: innen Möglichkeiten zum Drucken von Publikationen bekommen.
Ein Ritt durch die Kontinente, atmosphärisch und dicht, ein gelungener Start in die Weltkunstschau.
Impressionen
[ Gerrit Bräutigam | Redaktion ]