Land­graf Moritz und sei­ne Fami­lie ‚Gemäl­de von August Erich 1618 – 1628. 
Nach­dem sei­ne ers­te Frau Agnes von Solms früh ver­starb, hei­ra­te­te er 1603 die 16-jäh­ri­ge Cal­vi­nis­tin Julia­ne von Nas­sau-Dil­len­burg, mit der er 14 Kin­der hat­te. Das groß­for­ma­ti­ge Gemäl­de (230,5 cm x 422 cm) ist nach auf­wän­di­ger Restau­rie­rung in der neu­en Dau­er­aus­stel­lung des Kas­se­ler Lan­des­mu­se­ums zu bewundern.

Weit hin­ten, hin­ter den Wort­ber­gen, fern der Län­der Voka­li­en und Kon­so­nan­ti­en leben die Blind­tex­te. Abge­schie­den woh­nen sie in Buchst­ab­hau­sen an der Küs­te des Seman­tik, eines gro­ßen Sprach­oze­ans. Ein klei­nes Bäch­lein namens Duden fließt durch ihren Ort und ver­sorgt sie mit den nöti­gen Rege­lia­li­en. Es ist ein para­dies­ma­ti­sches Land, in dem einem gebra­te­ne Satz­tei­le in den Mund flie­gen. Nicht ein­mal von der all­mäch­ti­gen Inter­punk­ti­on wer­den die Blind­tex­te beherrscht – ein gera­de­zu unor­tho­gra­phi­sches Leben. Eines Tages aber beschloß eine klei­ne Zei­le Blind­text, ihr Name war Lorem Ipsum, hin­aus zu gehen in die wei­te Gram­ma­tik. Der gro­ße Oxm­ox riet ihr davon ab, da es dort wim­me­le von bösen Kom­ma­ta, wil­den Fra­ge­zei­chen und hin­ter­häl­ti­gen Semi­ko­li, doch das Blind­text­chen ließ sich nicht beir­ren. Es pack­te sei­ne sie­ben Ver­sa­li­en, schob sich sein Initi­al in den Gür­tel und mach­te sich auf den Weg. Als es die ers­ten Hügel des Kur­siv­ge­bir­ges erklom­men hat­te, warf es einen letz­ten Blick zurück auf die Sky­line sei­ner Hei­mat­stadt Buchst­ab­hau­sen, die Head­line von Alpha­bet­dorf und die Sub­li­ne sei­ner eige­nen Stra­ße, der Zei­len­gas­se. Weh­mü­tig lief 

Weit hin­ten, hin­ter den Wort­ber­gen, fern der Län­der Voka­li­en und Kon­so­nan­ti­en leben die Blind­tex­te. Abge­schie­den woh­nen sie in Buchst­ab­hau­sen an der Küs­te des Seman­tik, eines gro­ßen Sprach­oze­ans. Ein klei­nes Bäch­lein namens Duden fließt durch ihren Ort und ver­sorgt sie mit den nöti­gen Rege­lia­li­en. Es ist ein para­dies­ma­ti­sches Land, in dem einem gebra­te­ne Satz­tei­le in den Mund flie­gen. Nicht ein­mal von der all­mäch­ti­gen Inter­punk­ti­on wer­den die Blind­tex­te beherrscht – ein gera­de­zu unor­tho­gra­phi­sches Leben. Eines Tages aber beschloß eine klei­ne Zei­le Blind­text, ihr Name war Lorem Ipsum, hin­aus zu gehen in die wei­te Gram­ma­tik. Der gro­ße Oxm­ox riet ihr davon ab, da es dort wim­me­le von bösen Kom­ma­ta, wil­den Fra­ge­zei­chen und hin­ter­häl­ti­gen Semi­ko­li, doch das Blind­text­chen ließ sich nicht beir­ren. Es pack­te sei­ne sie­ben Ver­sa­li­en, schob sich sein Initi­al in den Gür­tel und mach­te sich auf den Weg. Als es die ers­ten Hügel des Kur­siv­ge­bir­ges erklom­men hat­te, warf es einen letz­ten Blick zurück auf die Sky­line sei­ner Hei­mat­stadt Buchst­ab­hau­sen, die Head­line von Alpha­bet­dorf und die Sub­li­ne sei­ner eige­nen Stra­ße, der Zei­len­gas­se. Weh­mü­tig lief ihm eine rhe­to­ri­sche Fra­ge über die Wan­ge, dann setz­te es sei­nen Weg fort. Unter­wegs traf es eine Copy. Die Copy warn­te das Blind­text­chen, da, wo sie her­kä­me wäre sie Weit hin­ten, hin­ter den Wort­ber­gen, fern der Län­der Voka­li­en und Kon­so­nan­ti­en leben die Blind­tex­te. Abge­schie­den woh­nen sie in Buchst­ab­hau­sen an der Küs­te des Seman­tik, eines gro­ßen Sprach­oze­ans. Ein klei­nes Bäch­lein namens Duden fließt durch ihren Ort und ver­sorgt sie mit den nöti­gen Rege­lia­li­en. Es ist ein para­dies­ma­ti­sches Land, in dem einem gebra­te­ne Satz­tei­le in den Mund flie­gen. Nicht ein­mal von der all­mäch­ti­gen Inter­punk­ti­on wer­den die Blind­tex­te beherrscht – ein gera­de­zu unor­tho­gra­phi­sches Leben. Eines Tages aber beschloß eine klei­ne Zei­le Blind­text, ihr Name war Lorem Ipsum, hin­aus zu gehen in die wei­te Gram­ma­tik. Der gro­ße Oxm­ox riet ihr davon ab, da es dort wim­me­le von bösen Kom­ma­ta, wil­den Fra­ge­zei­chen und hin­ter­häl­ti­gen Semi­ko­li, doch das Blind­text­chen ließ sich nicht beir­ren. Es pack­te sei­ne sie­ben Ver­sa­li­en, schob sich sein Initi­al in den Gür­tel und mach­te sich auf den Weg. Als es die ers­ten Hügel des Kur­siv­ge­bir­ges erklom­men hat­te, warf es einen letz­ten Blick zurück auf die Sky­line sei­ner Hei­mat­stadt Buchst­ab­hau­sen, die Head­line von Alpha­bet­dorf und die Sub­li­ne sei­ner eige­nen Stra­ße, der Zei­len­gas­se. Weh­mü­tig lief ihm eine rhe­to­ri­sche Fra­ge über die Wan­ge, dann setz­te es sei­nen Weg fort. Unter­wegs traf es eine Copy. Die Copy warn­te das Blind­text­chen, da, wo sie her­kä­me wäre sie